Ich mochte es ja eigentlich noch nie wenn ich Aufsätze schreiben musste! Diese fand ich früher in der Schule schon äusserst unnötig und dementsprechend schlecht fielen die Aufsätze dann natürlich aus. Auch heute beherrsche ich es noch nicht - aber da ich Euch ja gerne bißchen über unsere Reise erzählen möchte, werde ich meine ”Aufsatz-Abneigung” nun einfach mal ignorieren und versuchen ein paar Zeilen auf’s Papier zu bekommen. Also es war einmal………

 

 

Unser Urlaub auf den Lofoten - Juli 2011

 

 

Wie alles begann.......... ganz einfach - der Wunsch endlich auch mal was von Nordnorwegen zu sehen war einfach zu groß.

 

Und wenn schon Nordnorwegen - warum dann nicht gleich richtig und Urlaub auf den Lofoten machen ? Man hört ja so viel Interessantes und sieht immer wieder faszinierende Bilder über diese Inselgruppe - also war das Ziel schnell ausgewählt. Mal ganz davon abgesehen, daß es ja ein Paradies für Angler sein soll - was in unserer Familie ein äusserst entscheidender Pluspunkt ist !

 

Am 1. Juli war es dann also soweit, wir düsten mit unserem Auto nach Sandefjord und bestiegen den Flieger nach Bodø. Von dort ging es nach einem kurzen Aufenthalt mit einer winzigen Maschine (zumindest meines Erachtens winzig) weiter nach Svolvær, der Hauptstadt der Lofoten.

 

Hier erwartete uns genauso graues Wetter wie in Südnorwegen - aber trotzdem blieben wir ganz zuversichtlich. Ausserdem sollte man ja bei einem Urlaub auf den Lofoten sowieso auch mit schlechtem Wetter rechnen, schließlich liegt diese Inselgruppe 300 km über dem Polarkreis (eine der Reisetaschen enthielt nichts anderes als Gummistiefeln, Regenjacken, Regenhosen und warme Fleecepullis).

 

Nachdem wir dann also unser kleines Mietauto abgeholt und es mit unseren Koffern, Reisetaschen und der umfangreichen Angelausrüstung vollgestopft hatten (irgendwie hat sogar alles reingepasst) fuhren wir in Richtung Hennigsvær - denn dort hatten wir ein Rorbu gebucht.

 

Und was soll ich sagen - kaum in Henningsvær eingetroffen - schon kam die Sonne bißchen raus !

 

Ein Rorbu ist übrigens eine ehemalige Fischerhütte. Diese Hütten wurden damals extra für die Fischer, die im Winter zur Kabeljau-Saison auf die Lofoten kamen, errichtet und zwar meist auf Pfählen im Meer. Heute dienen diese Rorbuer nur noch als Touristenunterkünfte und wurden natürlich dementsprechend hergerichtet und auch meist mit Bad und WC ausgestattet (sonst wär Muttern auch im 5-Sterne-Hotel abgestiegen, denn aus dem Zeitalter der Gemeinschaftsduschen bin ich mittlerweile raus...).

 

Diese Rorbu-Anlage in Henningsvær war auch sehr schön und alles recht gemütlich eingerichtet. Wir hatten eine kleine Veranda vor der Haustür und wenn morgens schon die Sonne schien, lief einem beim Kaffeeschlürfen schon der Schweiß runter (irgendwie war es morgens immer windstill und somit brannte die Sonne ganz schön).

 

Auch konnten wir von der Veranda sowie von unserem Küchenfenster aus den Blick auf's Meer genießen und was Mama ja ganz toll fand - jeden Abend fuhren dort die Hurtigrutenschiffe vorbei ! Und ich als alter Schiffs- und Kreuzfahrer-Fan klebte natürlich jedesmal mit der Nase bzw. mit meiner Kamera an der Fensterscheibe oder hing am Verandageländer, nur damit ich ja diesen schönen Anblick nicht verpasste.

 

Noch kurz zu Henningsvær: Henningsvær war früher eines der bedeutendsten Fischerdörfer der Lofoten und auch heute noch wimmelt es im Februar und März nur so von Fischkuttern. Im Sommer dagegen wimmeln die Touristen (und mindestens jeder dritte Touri ist deutsch) - somit ist klar, daß die Lofoten mittlerweile auch vom Toursimus leben.

Das Dorf liegt auf zwei großen Schären und ist durch 3 Brücken mit einer der Hauptinseln verbunden. Und neben diversen Rorbu-Anlagen gibt es auch noch ein schickes Hotel, Restaurants, Cafés, ein Souvenirladen darf natürlich auch nicht fehlen, mehrere Galerien und sogar ein Lebensmittelgeschäft.

 

 

Nun aber zurück zu unserem Urlaub - ich werde mal kurz zusammenfassen wo wir denn überall umhergekurvt sind.

 

 

2. Juli

begann erst bewölkt doch kam später die Sonne raus - so daß wir natürlich gleich mal was erkunden wollten.

Also sind wir eine Weile durch die schöne Landschaft gefahren, zwischendurch immer wieder mal angehalten und bißchen rumspaziert, haben die "wilde" Westküste der Lofoten bewundert, zum ersten Mal eine wildwachsende Moltebeere gesehen, und sind dann zum Abschluß unseres Ausfluges noch nach Svolvær, der Hauptstadt der Lofoten, um dort noch bißchen Lebensmittel zu besorgen.

 

Am Abend wollten meine Männer natürlich endlich das Angeln ausprobieren und hatten auch Erfolg. Ein Dorsch und 3 Makrelen. Mama hat sich währenddessen das Auto geschnappt und hat sich an der Küste schöne Fotomotive gesucht.

 

 

 

3. Juli

Sonne pur ! Wir sind dann auch gleich nach dem Frühstück aufgebrochen um einen der vielen schönen Strände zu erkunden. Bei der kleinen Kapelle von Gimsøya (auch an der Westseite der Lofoten - welche die rauere und stürmischere Seite bietet) entdeckten wir eine grosse Sandbank (es war gerade Ebbe) und man konnte sich an den vielen Muscheln, Schnecken und sonstigen Tierchen im Sand gar nicht satt sehen. Felix und Florian waren somit gut beschäftigt und bei Muttern klickte der Auslöser der Kamera wohl fast ununterbrochen....

Später suchten wir uns dann auf der Ostseite der Insel ein schönes ruhiges Plätzchen für's Picknick - wir konnten von dort den schönen Blick hinüber auf die Schären von Henningsvær geniessen - und Florian und Michael wagten auch noch eine kleine Klettertur auf den Berg.

 

Gegen Abend sind wir dann wieder nach Svolvær gefahren um eines von den Hurtigrutenschiffen zu begutachten, welche jeden Abend im Hafen von Svolvær liegen. Anschließend sind wir noch ins "Magic Ice", eine Ausstellung von verschiedenen Eisskulpturen. Doch trotz des warmen Umhangs den man am Eingang erhielt, war es so kalt dort drinnen, daß man die Ausstellung gerne im Schnelldurchlauf begutachtete........brrrrr ! (aber es waren schon tolle Figuren dabei).

 

Um uns wieder aufzuwärmen hielten wir auf dem Rückweg noch am Strand von Rørvik, der einige Kilometer vor Henningsvær liegt. Dieser Strand wurde dann auch während unseres Urlaubs noch öfters angepeilt, da er eben so praktisch an der Strecke liegt und Felix und Florian jedesmal gerne dort in der Abendsonne im Strand buddeln wollten.

 

 

4. Juli

wieder Sonne und sehr warm !

Das herrliche Wetter verleitete uns also wieder zu einer Strandtur. Da es ja auf den Lofoten jede Menge davon gibt, oft einer noch schöner als der andere, wollten wir diese selbstverständlich erkunden.

 

Also fuhren wir wieder an die Westseite der Lofoten an den Strand von Utakleiv. Hier konnten wir gleich mal einigen Fischern zusehen wie sie eine Flunder nach der anderen rausholten und ausserdem waren Felix und Florian natürlich wieder in ihrem Element und spielten ausgiebigst im Sand. Und während sich Micha ein Schläfchen in der Sonne gönnte hat Muttern in der Zwischenzeit ihre Kamera strapaziert.

 

Nach ca. 2 Stunden ging's aber dann doch mal weiter - an den nächsten Strand - in der Nähe von Myrland. Dieser war ein kleiner Geheimtipp und es hatte sich auch gelohnt. Die Wellen waren sehr hoch und zur Freude von Felix und Florian spritzten diese auch dementsprechend gegen die Felsen. Gleichzeitig lag dieser Strand aber auch etwas geschützt, so daß man den starken Wind gar nicht so bemerkte. Auf alle Fälle war es dort sehr warm und Flori nutzte dies gleich um sich bis auf's T-Shirt auszuziehen und mit den Wellen zu tanzen. Felix ließ natürlich nicht auf sich warten.......

 

Hier hätten wir es lange aushalten können, doch irgendwann mussten wir ja mal wieder weiter und ausserdem hatte Michi schon wieder Kaffeegelüste, so daß wir uns also schnellstmöglich auf die Suche nach einem Café machten.

 

 

Abends waren denn meine Männer übrigens bei ihrer ersten Hochseeangeltour ! Herrliche Abendsonne dazu und so konnten sie die 3 Stunden die diese Tour dauert, so richtig genießen. Und der Kleinste auf dem Kutter fing den größten Fisch ! Florian hatte einen Dorsch der ungefähr 6 kg wog. Aber auch Felix war erfolgreich und hatte den zweitgrössten Fisch an der Angel.

 

  

5. Juli

erst nur blauer Himmel - später am Nachmittag etwas bewölkt und sehr windig

Eigentlich hatten wir eine Tour in den Trollfjord geplant (ein sehr enger Fjord mit steilen hohen Felsen rundherum und die Hurtigrutenschiffe fahren während der Sommermonate extra für die Touristen in diesen Fjord).

 

Und so dachten wir uns, auch diese Sehenswürdigkeit dürfen wir uns nicht entgehen lassen, und wollten erst mit dem Linienbus auf die Inselgruppe der Vesterålen fahren, dort das Hurtigrutenschiff besteigen und auf der Rückfahrt nach Svolvær eben diesen Fjord bewundern. Aber.... diesmal hatten wir kein Glück, alles war bereits für den Rest der Woche ausgebucht.....

 

Somit musste schnell eine Alternative her - warum nicht mal ein Museum - kann auch schön sein, oder ?

  

Wir fuhren nach Borg ins Wikingermusuem - um zu sehen, wie die Wikinger damals in ihren Langhäusern lebten.

 

In Borg hatte ein Bauer vor 30 Jahren beim Pflügen einige Glasperlen und Keramikscherben entdeckt - und so kam dann bei Ausgrabungen ein ganzes Langhaus zum Vorschein (86m lang und 9m breit). Dieses wurde dann an dieser Stelle originalgetreu nachgebaut und dient heute als Museum.

 

Und es war auch sehr interessant zu sehen wie die Wikinger hausten (hätte mir so ein Langhaus gar nicht so gemütlich vorgestellt !), in so einem Langhaus war ja so ziemlich alles untergebracht von Ställen über Werkstätten bis hin zu Aufenthalts- und Schlafräumen.

 

Auf dem Rückweg durften wir Dank Florian und Felix wieder am Rørvikstranda halten - denn schließlich kann man ja nicht einfach daran vorbeifahren, ohne in Sand gewühlt zu haben.

 

Den Abend haben Florian und ich ruhig ausklingen lassen, während Felix und Micha noch bißchen zum Angeln sind.

 

 

6. Juli

Sonne - aber starker kühler Wind !

Wir machten uns wieder auf den Weg - diesmal nach Nusfjord - mehr oder weniger ein Museumsdorf, denn besonders viele Lofoter wohnen dort heutzutage nicht mehr (hier muß man gleich für das ganze Dorf Eintritt zahlen).

 

Nusfjord - auch ein ehemaliger wichtiger Fischereihafen - ist nur sehr klein und liegt auf einigen Schären, die wiederum von schroffen Felsen umzingelt sind. Der Rundgang durch's Dorf dauert daher nicht allzu lange, doch es ist wirklich sehenswert und hat vor allem Charme. Neben vielen alten Rorbus gibt es noch eine Tranfabrik und einen alten Kolonialwarenladen zu bewundern.

 

 

Anschließend fuhren wir noch bißchen weiter in der Gegend herum, erkundeten noch ein paar Strände wie z.B. bei Fredvang und Flakstad. Allerdings war es dort (aufgrund der rauen Westseite) diesmal so stürmisch, daß wir uns gar nicht so lange aufhielten.

 

 

7. Juli

Sonnig und warm.

Wir hatten mal einen ruhigen Tag geplant und wollten nicht zu lange mit dem Auto rumfahren, daher entschieden sich meine Männer erstmal für einen halben Tag ein Boot auszuleihen um ein bißchen zu Angeln (einige kleine Dorsche gingen auch an den Haken).

 

Am Nachmittag machten wir nur eine kleine Tour auf die Insel Gimsøya und spazierten hier und dort ein wenig rum.

 

Am Abend kamen wir dann aber ganz spontan auf die Idee doch noch eine kleine Wanderung zu machen und hatten uns vorgenommen eine schöne Stelle an der Küste zwischen Svolvær und Henningsvær suchen, wo man evtl. einen schönen Blick auf die vorbeifahrenden Hurtigrutenschiffe haben könnte. Also - das Auto in der Wildnis geparkt und los ging's.

 

Ab und zu war's etwas mühsam wenn wir uns durch dichtes Gestrüpp kämpfen mussten und vor allem die Mücken waren dort extrem. Doch schließlich standen wir auf einem Felsen von dem man aus einen herrlichen Blick über den Vestfjord und die Küste hatte, bis hinüber zum Festland. Auch kamen wir noch rechtzeitig um die beiden Schiffe zu beobachten, wie sie -wie jeden Tag- tutend aneinander vorbeifuhren. Das war also noch einr schöne Tour zum Ende des Tages.....

 

 

8. Juli

Regen am Vormittag, Sonne am Nachmittag

Da es morgens beim Blick aus dem Küchenfenster tröpfelte........war das natürlich die Gelegeneheit für Felix und Florian endlich das Aquarium zu besuchen. Wir hatten dies immer wieder vor uns hergeschoben, da wir uns dies als Schlechtwetter-Alternative aufheben wollten.

 

Also nun war es soweit - und wenn auch das Aquarium nicht unbedingt groß ist, so hatten die Jungs doch auf alle Fälle viel Spaß. Es gab nämlich ein Becken mit Seesternen, Krabben, Krebsen, Schnecken und Fischleins - die man auch anfassen durfte. Und die Beiden lieben es ja mit den Tierchen zu spielen.

  

Aber auch Mama hat sich nicht gelangweilt, konnte ich mich doch sehr lange damit beschäftigen diese Tierchen alle unter Wasser zu fotografieren - immer wieder interessant. Michi hatte sich in den Kinoraum zurückgezogen und Filme über die Lofoten gesehen.

 

Gegen Mittag kam dann doch die Sonne wieder zum Vorschein und so wurde wieder ein kleines Böotchen gemietet und meine Männer tuckerten mit ihren Angeln auf's Meer hinaus, während ich mit Auto und Fotoapparat weiter die Gegend erforschte.

 

 

9. Juli

Sonne-Wolken-Mix aber ziemlich warm (sogar 27 Grad im Schatten)

Diesmal brachen wir zu unserer längsten Tour auf, nämlich nach Reine. Reine liegt weit südlich auf der Inselgruppe und war daher mit einer längeren Autofahrt verbunden.

 

Aber - es hat sich gelohnt - auch wenn es dort ziemlich bewölkt war. Reine liegt ebenso auf einigen Schären die am Eingang des Reinfjorden liegen und ist von hohen, schroffen Felsen umrundet. Auf alle Fälle sehenswert und wenn dann dieser Sonne-Wolken-Mix ständig neue Stimmungen in die Landschaft zaubert, kann man sich wieder gar nicht satt sehen an dieser herrlichen Natur.

 

Abends gönnten wir uns dann nochmals eine Hochseeangeltour - diesmal wollte auch Muttern mit. Es war auch schön und interessant sowas mal mitzumachen. Und wie immer - der Kleinste hatte den grössten Fisch. Flori kam wieder mit einem prachtvollen Dorsch zurück. Michael hatte auch etwas Glück und fing 3 Dorsche und einen Schellfisch.

 

 

 

10. Juli

bewölkter Vormittag, sonniger Nachmittag aber kühler Wind

Die Kids und auch Mama wollten nochmals zu der grossen Sandbank mit den vielen Gezeitentümpeln und vielen verschiedenen Muscheln, Schnecken usw. Also am Vormittag hingefahren und leider festgestellt, daß noch Flut herrscht - und somit keine Sandbank in Sicht war.

 

So sind wir einfach bißchen weiter in der Gegend rum, fanden ein nettes Café mit angrenzender Mineralienausstellung und somit waren Felix und Florian erstmal wieder befriedigt, konnten sie sich doch dort ewig lange beratschlagen, welchen Stein man denn nun vom Taschengeld noch kaufen könnte, um die Steinsammmlung zu Hause zu erweitern....

 

Eine Weile später ging's dann also wieder zurück zu den Sandbänken - nun war endlich Ebbe - und während Michi sich ein schönes Angelplätzchen suchte, waren wir wieder fleissig dabei Tiere zu entdecken und erforschen.

 

Am Spätnachmittag auf dem Rückweg mussten wir natürlich mal wieder am Rørvikstranda halten zum Sandspielen….

 

 

 

11. Juli

Ruskevær - würde der Norweger sagen...... Was soviel bedeutet wie, daß sich die Gegend in den verschiedensten Grautönen zeigt, weit und breit keine Sonne in Sicht ist und einfach alles ungemütlich wirkt. Doch wenigstens war's trocken.

 

So entschlossen wir uns also doch noch eine Galerie in Henningsvær zu erkunden, welche zum Glück auch einen schönen Dia-Vortrag über die Lofoten anbot. Nur die Bilder der verschiedenen Kunstmaler wäre etwas eintönig gewesen.....

 

Anschl. ging's in die Lysstøperi - ein nettes kleines Café in Henningsvær - welches eigentlich eine Kerzengiesserei ist.

 

Am Nachmittag entschlossen wir uns nochmals zu einem Bummel durch die Stadt Svolvær.

 

Viel haben wir also an diesem Tag nicht mehr gemacht. Gegen Abend die Koffer gepackt und noch einen letzten Spaziergang durch den Ort unternommen.

 

 

 

12. Juli

leider schon der Abreisetag

 

Es ging auch schon sehr früh los.  Kurz vor 8 h ging der erste Flieger (das winzige Teilchen das ich am Anfang mal erwähnte) und von 8.15 bis 12.30 h saßen wir dummerweise in Bodø am Flughafen fest, da vorher keine Maschine in unsere Richtung flog. Aber auch diese Wartezeit haben wir -Dank der modernen Technik namens Nintendo- gut überstanden und waren dann am Spätnachmittag wohlbehalten und mit sehr vielen und vor allem schönen Urlaubseindrücken wieder zu Hause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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